Unsere moderne Welt steht vor der Herausforderung, innovative Leichtbaupotenziale zu nutzen. Dabei kommen Aluminium, Titan und Edelstahl in der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie zum Einsatz. Doch ihre hohe Adhäsionsneigung stellt uns vor große Probleme: Adhäsionen führen zu Flittern, Werkzeugschäden und reduzierter Bauteilqualität, was wiederum höhere Kosten verursacht.
Unsere bisherigen Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen (utg) haben gezeigt, dass thermoelektrische Ströme Adhäsionsbildungen beeinflussen können. Diese Ströme entstehen durch Temperaturgradienten im Scherprozess und die Differenz der Seebeck-Koeffizienten zwischen Werkzeug- und Blechwerkstoffen. Unsere Lösung: Das Anpassen der Seebeck-Koeffizienten mittels Extremes Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen (EHLA), um die Adhäsionsbildung zu minimieren und die Prozessstabilität zu erhöhen.
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